Online-OFB „Hesseneck“ am 26.09.2021 veröffentlicht

Inhalt
Das Online-OFB „Hesseneck“ wurde am 26. September 2021 veröffentlicht. Derzeit sind 17.594 Personen vorhanden, die in 4.141 Familien gegliedert sind.
Geografische Lage
Hesseneck ist eine ehemalige Gemeinde im südhessischen Odenwaldkreis. Mit nur 640 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2015) auf 29,98 km² war Hesseneck die kleinste eigenständige Gemeinde Hessens. Sie lag am Dreiländereck Hessens mit Bayern und Baden-Württemberg. Die Auflösung erfolgte am 1. Januar 2018 durch die Fusion zur neuen Stadt Oberzent.
Hesseneck hatte eine Höhe von 285 m ü. NHN und war die südöstlichste Gemeinde des Odenwaldkreises. Sie lag im Buntsandsteingebiet des Odenwaldes an den Quellbächen und dem Mittellauf der Itter, die bei Eberbach in den Neckar mündet. Zwischen Hesseneck und dem Kerngebiet des Odenwaldkreises im Mümlingtal erhebt sich der Krähberg (554,9 m ü. NN) mit der Passhöhe Reußenkreuz (515 m ü. NN). Die höchste Erhebung im Gemeindegebiet war die Hohe Langhälde (548,3 m ü. NN) östlich des Ortsteils Hesselbach an der badischen Landesgrenze. Die am tiefsten gelegene Stelle ist die Einmündung des Rindengrundes in die Itter mit etwa 205 m ü. NN.
Die Gemeinde bestand aus folgenden Ortsteilen: Hesselbach, Kailbach und Schöllenbach (Sitz der Gemeindeverwaltung).
Kurzinfo zum Online-OFB
Der Bearbeiter des Online-OFB ist Manfred Heiss. Er ist Bearbeiter einiger weiterer Online-OFBs, u.a. das Online-OFB „Ebersberg (Erbach)“, das Online-OFB „Schönnen“, das Online-OFB „Ober-Mossau/Unter-Mossau“ oder das Online-OFB „Hiltersklingen“.
Der einleitende Text ist kurz geschrieben und gibt kleine Einblicke in die Geschichte der Gemeinde Hesseneck wieder. Weiterhin erfährt der Leser ebenfalls ein paar wichtige Informationen über die als Quellen zugrunde liegenden Kirchenbücher und deren Kirchengemeinden. Zum Abschluss des einleitenden Textes geht der Bearbeiter kurz auf ein paar wirtschaftliche Aspekte ein.
Als genealogische Programm für die Erstellung des Online-OFB wurde GES verwendet.
Geschichtliches
Das folgende Unterkapitel ist ein Auszug aus dem zugehörigen Wikipedia-Artikel (siehe Quellen). Dieser Auszug wurde bei Bedarf für eine schnellere Lesbarkeit unter Umständen etwas gekürzt und angepasst.

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten am 1. Oktober 1971 die bis dahin selbständigen Gemeinden Hesselbach, Kailbach und Schöllenbach freiwillig zur neuen Gemeinde Hesseneck.
Sinkende Einwohnerzahlen und wirtschaftliche Gründe führten zu Bestrebungen, die Gemeinden Hesseneck, Beerfelden, Rothenberg und Sensbachtal zum 1. Januar 2018 zu einer Kommune mit dem Namen Oberzent zusammenzuschließen. In Bürgerentscheiden am 6. März 2016 stimmten die Bürger der vier Gemeinden jeweils mehrheitlich dafür. Bei einer Abstimmungsbeteiligung von 77,4 % betrug in Hesseneck die Mehrheit 88,7 % der abstimmenden Bürger. Die drei Orte von Hesseneck wurden Stadtteile der neuen Stadt Oberzent. Für sie wurde ein gemeinsamer Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet. Die Postleitzahl 64754 für Hesseneck wurde mit dem Zusammenschluss obsolet.
Geschichtliches über Hesselbach
Wie in der gesamten Region gibt es auch in der Gemarkung Hesselbach keine Spuren vorrömischer, menschlicher Besiedlung. Die seit jeher mit nur wenig fruchtbaren Böden bedeckte, von dichten Wäldern bewachsene Region bot den Menschen der Frühzeit keinerlei Anreiz, sich dort aufzuhalten.
Erst etwa vom Jahr 100 bis zum Jahr 160 n. Chr. wurde der Platz, an dem später Hesselbach entstehen sollte, Standort einer römischen Grenzgarnison des heute so genannten Odenwaldlimes. In dieser Zeit befand sich dort die Fortifikation eines Numerus, einer zwei Centurien, also rund 160 Mann starken Auxiliareinheit. Die unter der Leitung von Dietwulf Baatz stehenden Kastellgrabungen der Jahre 1966 bis 1968 und die daraus resultierende Publikation waren wegweisend für die Provinzialrömische Archäologie und machten Hesselbach zum „Referenzkastell“ für den gesamten Odenwaldlimes.
Die nach dem Ende der römischen Herrschaft im Jahre 260 folgenden Jahrhunderte bis zum hohen Mittelalter liegen wieder im Dunkeln. Weder schriftliche noch archäologische Quellen geben Zeugnis von einer möglichen Besiedlung. Vermutlich war die Gegend siedlungsleer. Zwar drangen die nach den Alamannen ab dem 5. Jahrhundert das Land beherrschenden Franken tief in den Odenwald ein, siedelten dort und teilten das Gebiet in Gaue ein. Ihre Besiedlungsaktivitäten beschränkten sich jedoch auf Gegenden mit ausreichend fruchtbaren Böden. Der Hintere Odenwald mit seinen kargen Buntsandsteinböden bot ihnen keine ausreichende wirtschaftliche Basis.
Hesselbach wurde vermutlich zwischen dem 10. und dem 12. Jahrhundert durch das Benediktinerkloster Amorbach auf einer neu gerodeten Fläche etwas abseits des ehemaligen Kastellplatzes gegründet und als Waldhufendorf angelegt. Form und Lage der Hufen (oder „Huben“) lassen sich noch heute im siedlungsgeografischen Bild und in Flurkarten deutlich erkennen. Sie erstreckten sich in langen, schmalen Streifen zwischen den Gemarkungsgrenzen. Ihre Größe betrug in Abhängigkeit von der Bodenqualität zwischen 15 und 40 Hektar. Sie waren so bemessen, dass sie jeweils einer Bauernfamilie die Existenz sicherten. Der Aufbau der Hufen von Gemarkungsgrenze zu Gemarkungsgrenze folgte dem Schema Wald – Ackerland – Wiese – Baumgarten – Hofreite – Baumgarten – Wiese – Ackerland – Wald, wobei die Hofreite mit Brunnen an der tiefsten Stelle des Geländes lag. Voneinander waren die Huben durch Hecken, Zäune oder so genannte Stellsteine (vgl. weiter unten) getrennt.
Ab dem 12. Jahrhundert scheinen die Herren von Durne als Besitzer der so genannten „Oberen Cent“, auf deren Gebiet sich Hesselbach befand, für das Dorf eine gewisse Rolle gespielt zu haben, bis sie im Jahr 1271 ihre Rechte an das Erzbistum Mainz verkauften, bei dem die Landesherrschaft bis 1803 verblieb. Daneben besaßen aber auch das Kloster Amorbach und insbesondere, seit der Mitte des 14. Jahrhunderts als Lehen der Kurpfalz, die Schenken und späteren Grafen von Erbach als Grundherren und Besitzer der „Unteren Cent“ weitgehende Rechte an dem Ort. Die erste urkundliche Erwähnung Hesselbachs erfolgte 1334 unter dem Namen Heselbuch. Während die obere Gerichtsbarkeit bis zum beginnenden 19. Jahrhundert kontinuierlich beim Erzbistum Mainz – ausgeübt durch Mudau als Hauptort der „Mudauer Cent“ – verblieb, sorgten die komplizierten Besitzverhältnisse zwischen dem Kloster Amorbach und dem Hause Erbach für permanenten Streit um die Zuständigkeit für die untere Gerichtsbarkeit in Hesselbach und die daraus resultierenden Einkünfte.
1395 bestand Hesselbach aus 13 Hufen, 1440 aus 15 Hufen und einer „Hofstatt“ ohne größeren Grundbesitz. Auf der einen Seite hatte sich der Hofbestand durch Erbteilung zwar erhöht, auf der anderen Seite befanden sich aber mehrere Hufen in einer Hand, so dass man insgesamt von einem schwachen Bevölkerungsrückgang ausgehen kann. Zu dieser Zeit hatte der Schultheiss des Klosters Amorbach den Vorsitz bei den Zentgerichten. Die Einnahmen aus deren verhängten Geldbußen wurden im Verhältnis zwei Drittel zu ein Drittel zwischen Amorbach und Erbach geteilt und auch bei der Aufteilung des großen und des kleinen Zehnts kam dieser Verteilungsschlüssel zur Anwendung.
Bedingt durch seine Zugehörigkeit zum Kloster Amorbach blieb Hesselbach während der Reformation (ab 1517) katholisch, im Gegensatz zu allen anderen Dörfern der Grafschaft Erbach.
Bedeutende Ereignisse des Deutschen Bauernkriegs (1525), wie die Ernennung Götz von Berlichingens zum Hauptmann des „Odenwälder Haufens“ in Buchen, die Erstürmung und Plünderung Amorbachs und der Burg Wildenberg spielten sich zwar in der nächsten Umgebung Hesselbachs ab, jedoch ohne dass der Ort unmittelbar in Mitleidenschaft gezogen wurde. Wobei natürlich nicht auszuschließen ist, dass sich der ein oder andere unzufriedene Hesselbacher Bauer an den Aktionen der Aufständischen beteiligt haben mag.
Im Dreißigjährigen Krieg, dessen mittelbare Folgen – wie Hungersnöte und Seuchen – die Bevölkerung nahezu ausrotteten, lag der Ort für etwa 15 Jahre wüst, nachdem er durch Feuer völlig zerstört worden war. Ungesichert ist die Überlieferung, nach dem Kriege habe nur noch eine Familie in Hesselbach gelebt. Vom beginnenden Wiederaufbau zeugte die Inschrift –AN 1662 NO– auf dem Eichenbalken eines Hesselbacher Hauses, die bis zu einer Renovierungsmaßnahme 1934 noch zu sehen gewesen sein soll. Aus den Jahren 1656 und 1668 liegen Urkunden vor, denen zufolge Hesselbach je zur Hälfte dem Kloster Amorbach und der Grafschaft Erbach gehörte (1656), bzw. dass diese sich die Niedere Gerichtsbarkeit zu teilen hatten (1668). Der Erzbischof von Mainz besaß die ausschließlichen Jagdrechte (1656) und die durch Mudau ausgeübte Hohe Gerichtsbarkeit (1668), der Kirchenbesuch der Hesselbacher musste in Mudau erfolgen (1656). Eine neue, eigene Kirche wurde erst 1766 erbaut (vgl. weiter unten).
1803 wurde Hesselbach vorübergehend dem kurzlebigen Fürstentum Leiningen zugeschlagen, bevor es 1806 zum Bestandteil des Großherzogtums Hessen wurde. In der Folge gehörte es zu dessen Nachfolgestaaten, von 1918 bis 1934 zum Volksstaat Hessen und – nach kurzer Zugehörigkeit zum Nazi-Gau Hessen-Nassau (1934 bis 1945) und zur Amerikanischen Besatzungszone (1945 bis 1949) – seit 1949 zum Bundesland Hessen.
Die Jahre um die Mitte des 19. Jahrhunderts brachten landesweit große Teuerungsraten mit sich, durch die es auch in Hesselbach zu heftigen sozialen Schieflagen kam. Der Bürgermeister des Dorfes musste auf Geheiß des Landratsamtes Erbach große Mengen Lebensmittel kaufen, um sie der ärmeren Bevölkerung kostenlos zu überlassen. Etwa zeitgleich wandte er sich seinerseits an das Landratsamt mit der Bitte um die Lieferung von Spinnrädern, mit denen sich bedürftige Einwohner ihren Lebensunterhalt erwirtschaften sollten. Eine weitere Folge des sozialen Elends im 19. Jahrhundert war ein drastischer Anstieg der Geburten von unehelichen Kindern. Hatte in Hesselbach deren Anteil an den Gesamtgeburten in den 1810er Jahren noch bei 9 % gelegen, so stieg er in den folgenden Jahrzehnten kontinuierlich an, bis er in den 1850er Jahren mit 31 % seinen Höhepunkt erreichte. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts normalisierte sich die Situation wieder.
1905 erhielt der Ort Anschluss ans Telefonnetz, 1927 erfolgte die Elektrifizierung. Im Herbst 1922 legte eine Wasserknappheit nicht gekannten Ausmaßes das Dorfleben lahm. Trinkwasser musste in Schöllenbach aus der Euter in Fässer gepumpt werden, die mittels Pferdefuhrwerken mühselig nach Hesselbach geschafft wurden. Eine ähnlich starke Trockenheit gab es noch einmal im Jahr 1976.
Die beiden Weltkriege forderten auch in Hesselbach ihren Tribut. Der Erste Weltkrieg kostete sieben Männern aus Hesselbach das Leben, aus dem Zweiten Weltkrieg kehrten ebenfalls sieben gefallene und zusätzlich fünf vermisste Hesselbacher nicht zurück. Durch die Aufnahme von zahlreichen evakuierten Ausgebombten stieg die Bevölkerungszahl dennoch von 225 in den Jahren 1935 und 1939 auf 291 im Jahr 1945 (+ 66). Auf die bei Kriegsende in ihre Städte zurückkehrenden Bombenopfer folgten ab 1946 insgesamt 52 Heimatvertriebene, deren Zahl sich jedoch infolge der in Hesselbach kaum vorhandenen Erwerbsmöglichkeiten schon bis 1949 wieder deutlich reduzierte.
Geschichtliches über Kailbach
Im Jahre 1359 wurde Kailbach (unter dem Namen Keilbach) erstmals urkundlich erwähnt. Die ersten Häuser standen wohl auf der Ostseite des Itterbaches der damals die Grenze zwischen den Besitzungen der Klöster Lorsch und Amorbach bildete.
Selbst als das Gebiet im Jahre 1806 zum Großherzogtum Hessen übergeben wurde, blieb die Trennung noch bestehen. Es gab Kailbach diesseits, das zur Gemeinde Schöllenbach gehörte und Kailbach jenseits, das ein Teil von Hesselbach war. Erst als sich im Zuge der Gebietsreform in Hessen am 1. Oktober 1971 die bisher selbständigen Gemeinden Hesselbach, Kailbach und Schöllenbach freiwillig zur neuen Gemeinde Hesseneck zusammengeschlossen, wurden beide Teile vereinigt.
Geschichte über Schöllenbach
Die erste urkundliche Erwähnung Schöllenbachs stammt aus dem Jahr 1344. Zu diesem Zeitpunkt erwarb der Schenk Konrad zu Erbach das damals Schellinbach genannte Dorf von dem ihm gegenüber subalternen Edelknecht Arnold von Freienstein. In weitere Urkunden des 14. Jahrhunderts erscheint der Ort in den Schreibweisen Schellenbuch (1366), Schellinbuch (1370) und Schelnbuch (1398), in Dokumenten des 15. Jahrhunderts in den Formen Schelmbach (1462), Schelinbach (nicht näher datiert) und Schelnbach (1487) sowie in Zeugnissen des 16. Jahrhunderts einmal erneut als Schelnbach (1553) und einmal als Schelnpach (nicht näher datiert).[1]
In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde – vermutlich an der Stelle einer älteren Kapelle – über einer Quelle eine dreischiffige Kirche mit großem Chorkreuzgewölbe im spätgotischen Stil erbaut und im Jahre 1465 vom Schenken Philipp IV. zu Erbach eingeweiht. Da dem Wasser heilsame Wirkung nachgesagt wurde und weil ein in der Kirche angebrachtes Marienbild als wundertätig galt, entwickelte sich schon bald eine rege, vom Landesherren geförderte Wallfahrt zur Schöllenbacher Kirche. 1480 erfolgte die Aufstellung zweier weiterer Altäre zu Seiten des Marienaltars. Graf Eberhard XIII. von Erbach stiftete schließlich anlässlich seiner Hochzeit mit Maria von Wertheim den 1515 fertiggestellten, geschnitzten und reich verzierten Schöllenbacher Altar, auf dem der Stammbaum des Christus dargestellt ist, die so genannte Wurzel Jesse. Nachdem Erbach 1560 die Reformation eingeführt hatte, gingen die Wallfahrten drastisch zurück und die Kirche verfiel allmählich. Der Altar wurde bereits Anfang des 17. Jahrhunderts nach Erbach geschafft, wo er sich noch heute (2014) befindet. Kriege und Seuchen zogen Dorf und Kirche weiter in Mitleidenschaft, so dass schließlich bis ins 18. Jahrhundert hinein nur noch eine große Kirchenruine übrig geblieben war. Dieser Kirchbau, der zu guter Letzt auch kein Dach mehr aufwies, wurde als Totenkapelle genutzt. Erst 1782 wieder konstruierte man unter Verwendung des noch bestehenden Mauerwerks aber mit deutlich reduziertem Grundriss die Kirche in ihrer heutigen Gestalt.
Seit etwa 1700 (möglicherweise schon früher) bestand im südlichen Schöllenbach eine Hammerschmiede, der so genannte „Schöllenbacher Hammer“. Das zur Produktion benötigte Roheisen wurde aus Uslar am Rande des Solling bezogen. Der erste Hammerherr, Georg Schick, übergab den Betrieb 1718 seinen beiden Söhnen. 1748 wurde das Werk von Johann Michael Rexroth übernommen, 1757 ging es an die Brüder Johann Ludwig und Johann Adam Rexroth über. Ihre Nachkommen führten den Betrieb, bis er 1839 von Johann Ludwig Rexroth übernommen wurde. 1870 wurde der Hammerbetrieb eingestellt und die Anlage in ein Sägewerk umgewandelt. Heute wird sie nur noch zu Wohnzwecken genutzt.
Nachdem der hessische Teil Schöllenbachs jahrhundertelang in Erbach’schem Besitz gewesen war, gelangte der Ort mit der Auflösung der Erbacher Herrschaft durch den Reichsdeputationshauptschluss 1806 zum Großherzogtums Hessen. In der Folge gehörte es zu dessen Nachfolgestaaten, von 1918 bis 1934 zum Volksstaat Hessen und – nach kurzer Zugehörigkeit zum Nazi-Gau Hessen-Nassau (1934 bis 1945) und zur Amerikanischen Besatzungszone (1945 bis 1949) – seit 1949 zum Bundesland Hessen.
Weiterführende Quellen
- Online-Ortsfamilienbuch „Hesseneck“
- OFB-Eintrag im Genwiki
- Genwiki: Hesseneck, Hesselbach, Kailbach, Schöllenbach
- Geschichtliches Ortsverzeichnis GOV: Hesseneck, Hesselbach, Kailbach, Schöllenbach
- Wikipedia: Hesseneck, Hesselbach, Kailbach, Schöllenbach
- Google Maps: Hesselbach, Kailbach, Schöllenbach
- OpenStreetMap: Hesselbach, Kailbach, Schöllenbach
Für das Titelbild wurde verwendet: Quell- und Wallfahrtskirche zu Schöllenbach; Reiner Müller; CC BY-SA 3.0